Me, no, I haven't thought of anything yet.
But BALABALA BAMBALUNA has, including some terrific drawings by Alfred Kubin, of whom I was trying to think.
A.K., author of "Die Andere Seite" and I have spent all day trying to remember his name and/or the name of his book. Only took two minutes once I had the "Alfred".
I am fifty years and two weeks old, these things used just to happen in a flash and without fail. Now I get anxious.
I am not nor ever will be Immortal, but there is something bad about losing one's grip on the thing. My cold dead hands, indeed.
All day. Oh god.
10 comments:
Non Sequiter for you - I am officially wishing you JOY a I am on the road and have no JOY for others at the moment. Greetings.
What? you mean thingy that wrote whatsit? Did that other thing too. Never have problems remembering, me.
Is the German for starvation really hungersnot?
Well, I like the penciled ones the best. It was bad enough coming to terms with 40 - but 50!, I deeply sympathise.
Already my brain is not what it used to be. And I feel the pressure of so many things left undone.
Dasein
But hey - there's always death to look forward to. I hear it is beautiful (see post).
Oh yeah.
Huzzah. A post.
See your in a cheerful mood. :)
Cheerful? I'm up to my neck in the stuff.
JOY - thank you, I will wrap it in cotton wool, and keep it in a matchbox.
Hungers-not?
Es war einmal eine Frau mit ihren zwei Töchtern in solche Armut geraten, daß sie auch nicht ein bißchen Brot mehr in den Mund zu stecken hatten. Wie nun der Hunger bei ihnen so groß ward, daß die Mutter ganz außer sich und in Verzweiflung geriet, sprach sie zu der ältesten, »ich muß dich töten, damit ich etwas zu essen habe«. Die Tochter sagte »ach, liebe Mutter, schont meiner, ich will ausgehen und sehen, daß ich etwas zu essen kriege ohne Bettelei«. Da ging sie aus, kam wieder und hatte ein Stückchen Brot eingebracht, das aßen sie miteinander, es war aber zu wenig, um den Hunger zu stillen. Darum hub die Mutter zur andern Tochter an »so mußt du daran«. Sie antwortete aber »ach, liebe Mutter, schont meiner, ich will gehen und unbemerkt etwas zu essen anderswo ausbringen«. Da ging sie hin, kam wieder und hatte zwei Stückchen Brot eingebracht; das aßen sie miteinander, es war aber zu wenig, um den Hunger zu stillen. Darum sprach die Mutter nach etlichen Stunden abermals zu ihnen, »ihr müsset doch sterben, denn wir müssen sonst verschmachten«. Darauf antworteten sie, »liebe Mutter, wir wollen uns niederlegen und schlafen und nicht eher wieder aufstehen, als bis der Jüngste Tag kommt«. Da legten sie sich hin und schliefen einen tiefen Schlaf, aus dem sie niemand erwecken konnte, die Mutter aber ist weggekommen, und weiß kein Mensch, wo sie geblieben ist.
As for dying, I might just sign up for this Gregor Schneider and die for him 'live' in his Art Gallery.
An unlimited supply of Famous Old Grouse and the chance to get off my drunkbed and attempt Macbeth; Lear; 'New York New York'; smelling of stale piss --- I can do that, gissajob.
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